Ausbildung Visual- & Kognitionstrainer

Visualtraining ist für mich eine von mehreren Säulen, um eine hohe Lebensqualität zu erreichen. Es unterstützt uns dabei, das Geschenk des Sehens bewusst wahrzunehmen und aktiv nutzen zu können, während wir gleichzeitig mental fit bleiben. Damit der Körper die täglichen Herausforderungen erfolgreich meistern kann und der gesamte Organismus optimal funktioniert, ist es wichtig, bewusst zu leben und regelmäßig zu trainieren. Ich bin überzeugt, dass wir auf diese Weise mehr Freude am Leben finden können. Aus diesem Grund werde ich Visualtraining noch intensiver in den SKILLCOURT integrieren, um es mehr Menschen zugänglich zu machen.

Visualtraining ist für mich DIE Erkenntnis dieses Jahr. Es hat mir in vielen Dingen im wahrsten Sinne die Auge geöffnet. Ich werde es definitiv in meine Arbeit als Physio mit einbauen, gerade was Patienten mit Kopf- und Nackenschmerzen betrifft habe ich nun nochmal einen neuen Ansatz, meine Therapie noch erfolgreicher zu machen. Am meisten liegen mir die Kinder am Herzen, die so schnell und oftmals auch leichtfertig auf LRS- oder ADHS-diagnostiziert werden. Mein Weg wird mich also zukünftig definitiv in die Schulen und Vorschulen führen, um dort Aufklärungsarbeit zu leisten und den Kindern somit einen leichteren Schuleinstieg und überhaupt wieder Spaß am Lernen und Lesen zu ermöglichen. Denn Lesen öffnet einem einfach den Blick in eine andere Welt und kann für viele Kinder auch eine Flucht aus dem Alltag sein. Visualtraining ist so vielseitig einsetzbar und soooooo wichtig, v.a. in unserer heutigen Welt, dass einfach JEDER schon mal zumindest etwas davon gehört haben sollte!

Visualtraining ist für mich persönlich: Erholung, Lebensqualität, spannend und megainteressant. Visualtraining eröffnet im Alltag und im Breitensport neue Möglichkeiten. Im Leistungssport kann Visualtraining der entscheidende Vorsprung sein um ganz an die Spitze zu kommen. Mein Wunsch ist es, tiefer einzusteigen, da ich merke, dass es mir sehr viel Spaß und Freude bereitet – es fesselt mich richtig! Vielen Dank für eure positive Ausstrahlung und die herzliche Leitung dieses Kurses.:)

Visualtraining ist „mehr als nur die kleine Schrift scharf lesen zu können“. Es ist die Physiotherapie für unsere Augen und sollte von jedem präventiv oder kurativ durchgeführt werden. Das Thema hat leider viel zu wenig Aufmerksamkeit, obwohl es die Gesellschaft und jeden Einzelnen mehr und mehr betrifft. Die langfristigen, aber auch unmittelbaren Ergebnisse durch Visualtraining sind bemerkenswert und zeigen die hohe Wirksamkeit. Dabei sollte immer eine Aufklärung über unsere ganzheitlich benötigten visuellen Fähigkeiten (4 Kreise nach Skeffington) erfolgen. Für meine persönliche Arbeit möchte ich es neben der individuellen Implementierung des erlernten Wissen für mich als Person, vor allem auch im beruflichen Kontext bei zukünftigen SKILLCOURT-Schulungen berücksichtigen. Unsere Biologie funktioniert nunmal ausschließlich in der Reihenfolge „see, think, act“, welches wir bereits seit vielen Jahren versuchen mit dem vikomotorischen Training am SKILLCOURT den Menschen näher zu bringen. Mit dem vertieften Hintergrundwissen zum Sehen können wir nun unseren Kunden tiefergehende Informationen zum visuellen System geben und dieses Thema gemeinsam mit Euch gesellschaftlich nach vorne pushen. Deshalb freue ich mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit euch, dass wir das Ziel, mehr Menschen zum Thema Visualtraining zu begeistern, gemeinsam in der Zukunft angehen!

Visualtraining ist für mich die Erkenntnis, noch ganz viel Luft nach oben zu haben, um die Trainingseffizienz meiner Sportler zu steigern. Das visuelle System wird noch stark vernachlässigt, obwohl gute Augenfunktionen die Grundlage für Handlung sind. Inhibitionstraining ist definitiv wichtig z.B. bei Kopf- und HWS- Problematiken vieler meiner Patienten, vielfach bedingt durch den Bildschirmarbeitsplat. D.h. es geht nicht nur um Kraftaufbau im Schulter-/Nacken-Bereich, sondern auch um Augenkräftigung!!!! Aber auch um Augenentspannung. Ich möchte helfen, bei Kindern schon im Vorschulalter die Grundlagen des guten Sehens zu schaffen und ihnen dadurch einiges zu erleichtern und neue Blickwinkel zu ermöglichen.

Eine Chance, mein Wissen zu Erweitern und dieses meinen Kunden weiterzugeben. Außerdem erhoffe ich mir meine sportspezifischen neuen Fähigkeiten an die Profisportler weitergeben zu dürfen. Vielleicht ergibt sich auch mal die Möglichkeit, einem Schwachsichtigen beim Erlernen der höheren Visuellen Ebenen zu unterstützen.

Das ist eine wirklich tolle Möglichkeit, meinen Kunden eine noch bessere Beratung zu geben. Auch die finale Überprüfung bei der Übergabe der fertigen Brille mit dem Van Orden Stern finde ich sehr hilfreich. Und der Spiegelkasten, mit dem sich meine Kunden ihr visuelle Wahrnehmung testen können, hat schon seinen festen und beliebten Platz in meinem Geschäft.

Für mich ist Visualtraining die Erweiterung des Horizonts, ein Einblick in ein unfassbar spannendes Themenfeld, ein Gesprächsöffner mit vielen Menschen. Auf jeden Fall was, zum dranbleiben und Anwendungsbeispiele sammeln, um so ein Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln. DANKE!

Visualtraining für mich ist ein sehr gutes Ergänzungstraining z.B. für Sportler, die ihre visuellen und kognitiven Fähigkeiten verbessern wollen. Ich plane, das Visualtraining für Sportler anzubieten, insbesondere für die Zielgruppe Fußballer, die neben ihre Technik auch ihre visuelle Fähigkeiten trainieren wollen

Ein Training um die Leistungsfähigkeit meiner Sportler zu verbessern. Wie ich es integrieren werde, weiß ich noch nicht genau; auf jeden Fall am Anfang sehr individuell mit regelmäßigen Re-Tests, so dass ich die Wirkung meiner Interventionen überblicken kann.

Visualtraining ist für mich eine Möglichkeit, meinen Spielern, Freunden oder Familienmitgliedern zu einem besseren Leben zu verhelfen. Mir ist durch die Fortbildung erst die Wichtigkeit der Augen für unser System deutlich geworden. Inzwischen denke ich nur noch in visuellen Fachbegriffen, wenn ich durch die Stadt laufe, einkaufe gehe oder trainiere.

Ich baue das Visualtraining schon in mein Training ein. Beim Beginn mit einer Zusammenarbeit mit einem Spieler, nehme ich den aktuellen Ist – Zustand des Spielers mit einer Visualdiagnostik auf. Anhand dieser Diagnostik erarbeite ich dann den gemeinsamen Trainingsplan. Im Training direkt versuche ich die Übung möglichst spielnah unter Berücksichtigung von den 4 Kreisen von Skeffington zu erarbeiten. In regelmäßigen Abständen kommt es dann zu einem „Re-test“, um mögliche Verbesserung oder Veränderung zu erkennen, damit wir unsere Sportler zu ihrer bestmöglichen Leistung verhelfen können.

Für mich ist der visuelle Anteil im Sport ein bisher vergessener Teil, der viel mehr Aufmerksamkeit braucht. Gerade im Leistungsbereich sind die Sportler im athletischen, taktischen und technischen Bereich oft auf gleichem (hohen) Niveau. Wo aber noch viel Potenzial steckt, ist der visuelle und auch der kognitive Bereich. Wenn Augen nicht zusammenarbeiten und ich immer wieder lange Bälle falsch einschätze, dann kann ich lange Bälle trainieren so viel, wie ich möchte. Habe ich keine Beidäugigkeit, werde ich die Geschwindigkeit, die Länge nie richtig einschätzen und daher auch nicht das richtige Timing finden. Ich arbeite schon mit Visual und Kognitionstraining. Integriere sie auf dem Fußballplatz mit ein und auch in andere Sportarten.

Ein guter und effektiver Zusatz zum Personal Training. Werde sowohl testen, als auch die Hausaufgaben erweitern um Übungen für das visuelle System. Bisher habe ich einige positive Effekte beobachten können und bei Klienten einen aha-Effekt ausgelöst. Für unser Kindertraining ebenfalls ein grosses Benefit und zudem macht das Kognitionstraining den Kids, aber auch den Erwachsenen riesigen Spass. Vielen lieben Dank für deine Mühen und diesen schönen Lehrgang Steffi!

Visualtraining ist für mich ein weiteres Tool um meine Arbeit/ den Arbeitserfolg zu verbessern. Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die durch ein Visualtraining ihre Leistung, egal in welchem Bereich (Sport, Lernfähigkeit, Beweglichkeit, usw.) verbessern bzw. beeinflussen können. Ich möchte versuchen einige Visualtests in meine Befunderhebung zu integrieren. Sollten Auffälligkeiten sein, wäre es sinnvoll, Visualtraining als Selbstzahler-Leistung anzubieten oder eben zu dir zu schicken. : )

Visualtraining ist für mich das Erkennen und Behandeln von Alltagsproblemen in verschiedenen Bereichen, die durch Defizite im visuellen System verursacht werden können Dazu gehören z.B. LR-Schwäche, Konzentrationsprobleme, Aufmerksamkeitsprobleme bei Kindern, vermeintlich ADHS, Stresskomponenten im Beruf aber auch Schmerzsyndrome der HSA Region. Leistungsdefizite im Sportbereich, Fehlerhäufigkeit in Sport und Beruf etc.

Im Praxisalltag möchte ich diese Möglichkeiten auch für vermeintlich orthopädische Patienten nutzen, im Trainingsbereich bei Sportlern, aber auch bei Rehapatienten.

Meine Vision ist es, speziell Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen, schulische Probleme zu lösen, Verhaltensauffälligkeiten zu erkennen und zu behandeln. Dies sowohl im Einzelcoaching, als auch in Gruppenform…Ich möchte Eltern, Lehrer und Trainer auf mögliche Problematiken im Visual Bereich aufmerksam machen und das Thema verbreiten.

Training gehört zu meinem. Mit dem Wissen rund ums Auge als Augenoptiker-Meisterin und dem Wissen als Sport- und Gesundheitsstudio-Besitzerin, war es nur eine Frage der Zeit, unsere tägliche Arbeit auf die Muskelgruppen der Augen zu erweitern. Damit erweitern wir unsere Portfolio an Trainingsmöglichkeiten !! Und es dadurch auch noch ein perfektes Marketingtool für uns, denn wir setzen uns mit diesem Angebot von unseren Mitbewerbern ab.

Wie werde ich Visual- und Kognitionstraining in meinen Beruf integrieren: Im Bereich: Sport – Kinderfussball Training und im Bereich der Körperkoordination / Wahrnehmung auch im Mannschafttraining

Visualtraining und das damit in Verbindung stehende Training der Augen ist von großer Bedeutung, da jede/r Einzelne/r Informationen über die Augen aufnimmt. Auch im Sport nehmen wir jegliche Situationen über die Augen wahr. „Am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, das Richtige tun“ ist ein Leitsatz welcher sich auch auf Augen- beziehungsweise Visualtraining bezieht. Durch Verbesserung der Augenfunktionen wie beispielsweise Fixieren, Nah-Fern-Sehen oder Stereosehen kann es zu sportlichen Leistungssteigerungen kommen, welche als Ziel des Sports oberste Priorität haben. Aus diesem Grund sollte Visualtraining ein fester Bestandteil des Trainingsalltags sein um eine schnellere und bessere Informationsaufnahme- und Weiterleitung zu gewährleisten.

Ich arbeite mit neurologischen Patienten vor allem nach Schädelbrüchen oder Schlaganfällen. Diese klagen oft über visuelle Probleme, die oft nur „nebenbei“ erkannt und in der Regel kaum Beachtung in der Behandlungspraxis bekommen. Das möchte ich ändern, denn visuelle Wahrnehmungseinschränkungen führen oft zu alltags- aber auch erwerbsrelevanten Defiziten (Doppelbilder, verschwommenes Sehen, Gesichtsfeldeinschränkungen, Lichtempfindlichkeit, Neglect…) Der Kurs hat mir geholfen, ein zielgerichtetes Vorgehen in der Behandlung umzusetzen. Erste Erfolge habe ich auch schon erzielt. So berichtete eine Patientin, sie können nun viel besser fixieren, das verschwommene Sehen habe fast ganz aufgehört und dass sie in der Dunkelheit nun wieder viel besser klar komme. Wenn es so weiter geht, kann sie bald auch wieder Autofahren….

Als Physiotherapeutin habe ich viele Patienten mit Schulter/Nackenproblemen,HWS Bandscheibenvorfällen, CMD (Cranio mandibuläre Dysfunktion). Bei diesen Patienten möchte ich in/mit der Diagnostik herausfinden, ob es visuell stark beeinflussende Faktoren gibt. Viele Patienten müssen am PC arbeiten und berichten über asthenopische Beschwerden. Hier kann ich direkt erste Hilfe mit Augenübungen für den Arbeitsplatz anbieten. Mein Arbeitgeber bietet BGM Kurse an und dort wird es bei Bedarf einen Themenvortrag geben.

Bei der Optimierung/Leistungssteigerung und auch zur Verletzungsprophylaxe erarbeite ich mit den Athleten je nach Anliegen/Wunsch nach vorheriger Testung einen individuellen Trainingsplan (ca. 60 Minuten/Woche). Im Rehabereich lässt sich das ViCo-Training wunderbar mit physiotherapeutischen Übungen kombinieren oder separat nutzen.

Bei meiner Arbeit als Augenoptikerin möchte ich das Visualtraining vor allem einsetzen, um optimale Voraussetzungen für die Bildschirmarbeit meiner Kunden zu schaffen. Das Sehen beansprucht ca. 60% unserer Gehirnleistung. Ist das Gleichgewicht unserer Augen bzw. unseres Sehsystems nicht in Balance, wird dies zum Energiefresser und die physische und mentale Leistungsfähigkeit sinkt deutlich. Maximale Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig minimalem Stress am Bildschirm setzt eine optimale Sehfähigkeit voraus. Je besser die Augen optisch korrigiert sind und gleichzeitig das visuelle System trainiert ist, umso weniger Stress entsteht und umso mehr werden unsere eigenen Energiereserven geschont und die Leistungsfähigkeit gesteigert. Ziel meiner Arbeit ist es, für meine Kunden ein stabiles, leistungsfähiges und stressfreies Sehen zu ermöglichen.

Super spannende Ausbildung, habe viele neue Impulse bekommen. Visualtraining ist ja bereits Teil meiner bisherigen Arbeit, jetzt werde ich auch mehr Sportler miteinbeziehen.

Eine wichtige Zusatzergänzung zu all den von mir erlernten Fähigkeiten der Physiotherapie. Einsatzbereiche sehe ich vorallem im Bereich der statischen Ausrichtung, Kopfhaltung, Kopfschmerz/Migräne- und CMD-Patienten, in der Sturzprophylaxe. Teil des Screeningbogens geht zukünftig in den Gesamtbefundbogen für diese Patienten ein

Visualtraining bedeutet für mich den "Otto-Normalverbraucher" erst mal auf ein normales Sehniveau zu bekommen und den Sportler für noch höhere Leistungen zu stabilisieren. Viele HWS Patienten sitzen zu viel vor dem PC .. Hier werde ich Übungen zum Ausgleich mit nachhause geben. Bei meinen älteren Patienten mit Balanceproblemen habe ich jetzt einen weiteren Ansatz für die Sturzprophylaxe.

Visualtraining ist für mich eine berufliche Möglichkeit, meine Leidenschaft für den menschlichen Körper bzw. Gesundheit mit anderen Menschen zu verbinden und Hilfestellungen zu geben, um anderen eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen oder wiederherzustellen. Es gibt kaum etwas schöneres, als glückliche Menschen, die tolles Feedback über die eigene Arbeit geben, wenn Ihnen körperlich oder psychisch Lasten abgenommen werden konnten und Sie sich besser fühlen.

Visualtraining ist für mich das fehlende, aber auch wichtigste Puzzleteil im Bereich meiner Ausbildungen und beruflichen Orientierung. Die Kombination aus Visualtraining, Athletik/Schnelligkeit (physisch) und Life Kinetik ermöglicht mir, Menschen in genau diesen Bereichen zu unterstützen. In Zukunft werde ich meinen Tätigkeitsschwerpunkt in den Schulen weiter ausbauen im Bereich des BGM für Pädagogen, aber auch zwecks Screening von „auffälligen“ Kindern (Verhalten oder schulische Leistung). Die Gespräche fanden teilweise schon statt und Zeitpläne darüber stehen teilweise ebenfalls bereits. Weiterhin werde ich meine Leistungen im organisierten Sport vermehrt anbieten und dort auch die Akquise intensivieren. Letztlich ist das BGM noch ein Schwerpunkt mit Vorträgen und Workshops in Ministerien, öffentlichen Verwaltungen und Firmen. Das Zielgebiet umfasst kurzfristig neben Leipzig auch Halle, Chemnitz und gemeinsam mit Jens Träger Dresden. Aus all diesen Maßnahmen werden sicher auch Folgeaufträge als Einzelcoachings entstehen.

Dies ist der weitere Baustein in meiner Trainerarbeit. Mit der Gründung der bereits bestehenden OLBA Oberlausitzer Bewegungsakademie GmbH werden alle Bewegungen um Körper, Geist und Seele betrachtet. In zentraler Lage in Reichenbach OL werden die Angebote in Räumlichkeiten ausgeübt. Dynamic Eye wird sehr gut in die spezifische Arbeit in den Vereinen und Schule Grund- und Oberschule hineinpassen. Mit diesem Modul ist endlich die Möglichkeit gegeben, den Kinder und Jugendlichen direkt zu helfen. Ein weiterer Teil wird die Arbeit mit Behörden und Ämtern sein, um im Rahmen vom betrieblichen Gesundheitsmanagtment gezielt Hilfsansätze zu vermitteln.

Visualtraining ist für mich eine Form von Training mit dem ich Menschen mit asthenopischen Beschwerden helfen kann . In vielen Bereichen kann man mit Visualtraining den Menschen helfen, die noch keine Ahnung haben, dass die Ursachen für ihre Kopfschmerzen, Nackenschmerzen oder auch ihre Migräneanfälle in ihrem visuellen System liegen kann.